Philips Hue im Test - das Smart Home Lichtsystem

10.08.2015
Philips Hue im Test - das Smart Home Lichtsystem

Die Vernetzung der eigenen vier Wände treibt ungewöhnliche Blüten. Jetzt soll man via Mobiltelefon - Application die Lampen im Gebäude lenken, Farbe und Farbwärme jeder Leuchte regulieren und Lichtatmosphären anlegen. Taugt das Hue -  System was Philips verspricht? Hier gibt es den Test!

Verarbeitung und Ersteindruck Philips Hue

Der einleitende Eindruck zählt – das hat sich anscheinend gleichfalls Philips binnen der Konzeption der Hue-Verpackung gedacht. Die LED- Leuchten sind visuell gefällig eingepackt. Ein gefälliges Element: Mit einem Rädchen an der Aufmachung kann der Ton des Leuchtens der dargestellten Lichtquelle längst vor dem Aufmachen der Box modifiziert werden. In dem Philips Hue Connected Bulb Startkit steckt die maßgebliche Regulierungszentrale Hue Bridge, drei LED-Leuchten ( dialogfähig mit jeder Halterung der Art E26 oder E27) und eine Netzwerkverkabelung zur Kommunikation der Hue-Bridge mit dem Router. Die Qualität der Verarbeitung der Lichtquellen und der „Hue Bridge“ überzeugt ebenso, was man hinsichtlich des verhältnismäßig hohen Kaufaufwandes aber gleichermaßen verlangen darf.

Installation und Einrichtung Philips Hue

Den Dreh- und Angelpunkt von Hue bildet die in dieser Art genannte Bridge. Derweil handelt es sich um ein kreisförmiges Döschen von nahezu zehn cm Diameter, das als Regulationszentrale die separaten Lichtquellen und Lampen vereint konnektiert. Zu diesem Zweck hat die Bridge einen Energieanschluss und eine LAN-Buchse, mit der Sie sie in Ihr Heimnetz integrieren. Sind sämtliche Verkabelung gekoppelt, drücken Sie auf dem großen Knopf im Mittelpunkt der Bridge, und sie ist bereit zum Start. Die Bridge konnektiert sich selbsttätig mit allen aktivierten Hue - Lichtquellen und Lampen. Diese müssen hierzu allein eingedreht respektive angesteckt und aktiviert sein. Darauffolgend brauchen Sie allein noch die kostenfreie Hue - Application aus dem Play Store zum Regeln der Beleuchtungsanlage.

Steuerung Philips Hue per App

Die Hue - Application ist überschaubar designt und bietet alles, was man für eine Regulierung der Beleuchtung benötigt: Für jede Lichtquelle lassen sich alleinig die Ausprägungen für Helligkeit und Farbe adaptieren. Sie können die Lichtquellen gleichwohl zu Verbänden gliedern und in dieser Art beispielsweise sämtliche Leuchten in der Stube zeitgleich regulieren. Richtig dienlich ist der isolierte Farbauswähler, der ausschließlich der Auswahl der Farbwärme dient. Via Ablaufplan schalten Sie am Abend vom kalten Licht für ein Ambiente zum Arbeiten in den warmweißen Entspannungs-Modus zum Ausruhen. Gefällt Ihnen die momentane Justierung, können Sie sie als Szene abspeichern und mit einem Knopfdruck zu jedem Zeitpunkt aufs Neue aufrufen. Sie können ebenfalls via Automation zurückhaltende Timer und Alarme ausrichten. Sehr gut für Nachtmenschen ist beispielsweise die milde Weckfunktionalität: längst simuliert Hue einen soften Tagesanbruch.

Fazit Produkt-Test Philips Hue

Die regulierbaren Leuchten und Lichtquellen aus der Hue-Verwandschaft machen enorm Vergnügen und lassen sich reibungslos einsetzen. Je nach Atmosphäre können Sie dadurch die Beleuchtung in Ihrem Heim lenken. Weiterhin lassen sich die Gerätschaften als Sicherheit vor Einbrüchen proggen, wenn Sie in den Ferien sind. Aber: Die Hue-Produktkette ist außergewöhnlich hochpreisig. Eine isolierte Glühbirne kostet Sie schon ab 50 €, und da ist noch keine Bridge dabei, die Sie zum Anlegen eines Hue-Systems unzweifelhaft benötigen. Dennoch überwiegen klar die Vorteile des Hue-Systems, was vorallem durch eine hohe Qualität der Geräte und Software besticht!

Preise und direkte Produktinformationen der einzelnen Philips-Hue-Produkte finden Sie hier!