Die Auswahl an Smart Home-Systemen wird immer größer. Viele Angebote sind jedoch Insellösungen und die Anwendungsmöglichkeiten somit begrenzt. Magenta SmartHome der Deutschen Telekom hingegen unterstützt Geräte unterschiedlicher Hersteller sowie verschiedene Standards.
Steuerung per Funk
Das Herzstück von Magenta SmartHome ist die App. Damit steuern Nutzer per Smartphone oder Tablet das Zuhause. Die App gibt die Befehle über das Internet an die sogenannte Home Base weiter, die über einen Breitbandanschluss eines beliebigen Telekommunikationsanbieters mit dem Internet verbunden ist. Die Home Base sendet per Funk die Befehle wiederum an die einzelnen Geräte. Das hat gleich mehrere Vorteile: Die Einrichtung geht schnell, es müssen keine Kabel verlegt werden und man kann sein vernetztes Zuhause um beliebig viele Geräte erweitern. Außerdem eignen sich Funk-Systeme auch für Mietwohnungen. Zieht man um, wird das System einfach eingepackt und im neuen Zuhause wieder aufgebaut. Derzeit unterstützt Magenta SmartHome drei Funktechnologien: ZigBee, Homatic/BidCos sowie IP-basierte Geräte. Ende 2016 soll auch HomeMatic IP und Anfang 2017 DECT ULE hinzukommen. Damit bietet die Telekom ihren Kunden und Partnern eine noch größere Lösungsvielfalt als bisher.
BU: Die Magenta SmartHome Home Base ist mit dem Internet verbunden und kommuniziert per Funk mit den einzelnen Geräten.
Gerätevielfalt wächst
Das Angebot von Magenta SmartHome umfasst Geräte und Anwendungen bekannter Marken wie Miele, e-Q3, Osram, Philips oder D-Link. Das Angebot wird kontinuierlich erweitert. Welche Geräte zum Einsatz kommen, entscheidet der Anwender selbst. Mit Magenta SmartHome deckt man mit einer Smart Home-Lösung alle Anwendungsbereiche ab.
Mehr Informationen unter: https://www.smarthome.de/