Die jüngsten Zahlen zur Kriminalstatistik können einem schon ein mulmiges Gefühl geben: 2015 registrierte die Polizei in Deutschland 167.136 Einbrüche – fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Doch wie kann man sich gegen Einbrecher schützen? Ideal ist hier eine Komplettlösung, wie zum Beispiel Magenta SmartHome der Telekom. Das Besondere: Die Bonner bieten ein Smart Home-System an, das mehrere Protokolle wie HomeMatic und ZigBee unterstützt sowie IP-basierte Geräte einbinden kann. Der Vorteil: Verbraucher können direkt aus der App Angebote von unterschiedlichen Unternehmen nutzen. Das ist natürlich gerade bei so einem sensiblen Bereich wie Sicherheit sinnvoll. So lassen sich Geräte der beiden Hersteller eQ-3 und BitronVideo sowie Kameras von D-Link parallel nutzen und teilweise auch kombinieren.
Umfassender Einbruchschutz
Öffnet zum Beispiel ein Einbrecher eine Tür oder ein Fenster, registriert dies ein Tür-/Fensterkontakt und schickt automatisch eine Meldung auf das Smartphone. Auch dank vernetzter Bewegungsmelder – angebracht im Flur, an der Hauswand oder im Garten – werden Nutzer selbst bei Abwesenheit rechtzeitig vor unerwünschten Besuchern gewarnt. Ausgelöst durch Bewegungsmelder oder Tür-/Fensterkontakte startet außerdem eine Videokamera mit der Aufzeichnung und speichert das Video in der Cloud und ist so vor Zerstörung durch den Dieb sicher. So sieht man, was sich zu Hause tut, und kann im Notfall Nachbarn oder direkt die Polizei verständigen.
Ein weiterer Vorteil des vernetzten Zuhauses von Magenta SmartHome: präventiver Einbruchschutz. Damit kein Dieb auf die Idee kommt, dass niemand zu Hause ist, täuschen programmierbare Funktionen Anwesenheit vor: Morgens werden die Rollläden herauf- und abends wieder heruntergefahren. Radio, Licht und TV schalten sich zu entsprechenden Zeiten ein und wieder aus.
Präventiver Einbruchschutz: Mit Magenta SmartHome sieht eine Wohnung selbst bei Abwesenheit belebt aus.
Schutz vor Feuer- und Wasserschäden
Zu einem sicheren Zuhause zählt nicht nur der Schutz vor Einbrechern – sondern auch vor Feuer oder Rauchbildung. Bildet sich Rauch, schlagen vernetzte Rauchmelder Alarm und senden eine Nachricht auf das Smartphone, das Tablet oder sogar an die Smartwatch. Analog lässt sich auch das Risiko von Wasserschäden minimieren: Sensoren bemerken den Austritt von Wasser und senden sofort eine Alarmmeldung auf das Smartphone.
Mehr Informationen unter: https://www.smarthome.de/